- Paperback, 159 Seiten

Das Thema Impfen wird zunehmend kontrovers diskutiert. Was Impfbefürworter und Impfkritiker aber vereint, ist die Sorge um die Gesundheit ihrer Liebsten.

Wer impft, sollte potenzielle Risiken und Nebenwirkungen kennen. Diese Entscheidung verändert im schlimmsten Fall das Leben der Geimpften und ihrer Familien komplett. Wenn nämlich die Nebenwirkungen des Beipackzettels wahr werden ...

Dieses Buch gibt Betroffenen eine Stimme - denn eigentlich gibt es sie gar nicht! Selbst schwere Nebenwirkungen werden oft negiert oder als zufällig abgetan. Die vorliegenden Leidensgeschichten werden Ihre Sicht auf die »Harmlosigkeit« von Impfungen verändern.

Dr. med. Carola Javid-Kistel und Rolf Kron runden mit ihren ärztlichen Kommentaren die Geschichten von Betroffenen ab und verbinden persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.

In diesem Buch geben sie einen Einblick in das »Geschäft mit der Angst«. Sie haben jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung impfgeschädigter Kinder. Beide leiten einen impfkritischen Elternstammtisch und halten deutschlandweit Vorträge zum Thema Impfungen.

»Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.« Jean-Jacques Rousseau

Aus dem Inhalt:

• Vorwort von Rolf Kron
• Einleitung von Dr. med. Carola Javid-Kistel
  
  
• Betroffene erzählen
• Melanie - Ich lebte in ständiger Angst um meinen Sohn
• Stefanie - So viele offene Fragen - so viele Ungereimtheiten!
• Barbara - Eine der ersten Fragen im Krankenhaus: "Wann war die letzte Impfung?"
• Sabine - "Wollt ihr, dass er qualvoll an Wundstarrkrampf stirbt?"
• Karola - "Sie können mir und der Medizin schon vertrauen", sagte er und ich vetraute
• Tamara - Sie sackte auf ihrem Stühlchen in sich zusammen
• Franziska - Nie wieder impfen! Das steht für mich fest
• Manuela - Die Impfung hat sein und unser Leben zerstört
• Susanne - Betroffene werden vollständig allein gelassen, wenn durch Impfungen schweres Leid entsteht
• Bea - Ich werde nicht aufhören, um die Gesundheit meiner krankgeimpften Kinder zu kämpfen
• Selina - Nach meiner ersten Impfung wurde alles anders
• Ann-Sophie - Nach jeder Impfung hatte ich Beschwerden. Bei der Letzten kam noch der kreisrunde Haarausfall hinzu
• Evelyn - Ich fühlte mich schuldig, weil ich der Ärztin vertrau und die Impfungen zugelassen hatte
• Nadine - Hätte ich vorher um die Risiken gewusst, hätte ich niemals meine Kinder den Impfungen ausgesetzt
• Annette - Wir lernten aus der Impfgeschichte und ließen unsere beiden Töchter bewusst nicht impfen
• Martina - So eine Impfreaktion hatten die Ärzte bis dato noch nicht gesehen: "...als hätte unser Sohn Verbrennungen davongetragen."
• Christl - Die Zeit, in der ich mein Kind leiden sehen musste, war für mich die Hölle
• Rebecca - Nach dieser einen Impfung aber war alles anders
• Marie - Ein kleiner Pieks - und die Verantwortung dafür musste ich alleine tragen
• Maria - Ein Tag, der ALLES veränderte
• Gisela - "Nein, das hat nichts mit der Impfung zu tun, das hätte sie auch so bekommen."
• Tanja - Der enge zeitliche Zusammenhang war nicht zu übersehen
• Bianca - Wir dachten so wie jeder denkt: "Uns trifft es schon nicht."
• Thomas - Die letzte Impfpflicht hinterließ mit als Andenken diese Narben.
• Christine - "Die lange Suche nach der Ursache..."
• Ines - Unser Leidensweg begann mit den Impfungen
• Birgit - Wir sollten über Euthanasie nachdenken, sagte dieser Tierarzt. Das wäre das beste für unseren Hund
• Anett - Bessert sich das Asthma, kam die Neurodermitis wieder stärker hervor
• Jennifer - Und dann begann dieses schrille Schreien
• Sabine - Das Sehvermögen verschlechterte sich plötzlich
• Anonym - Von welchen Interessen lassen sich Gutachter leiten?
• Teresa - Mein Kind lasse ich nicht impfen, das lehrte mich die Eigenerfahrung
• Maria - Die Impfung wurde nicht in Betracht gezogen
• Ingrid - In unserer großen Familie waren all diese Erkrankungen unbekannt, bis wir den Impf-Empfehlungen folgten
• Anonym - Plötzlicher Kindstod - Ein weiterer Dunkelzifferfall?

Schlusswort von Ulrike Gerstmayer
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