Der Autor will in diesem Buch vermitteln, was er bei seinen oft wochenlangen Besuchen in Genf bei Pierre Schmidt, seinem Freund und Lehrer, aufnehmen durfte.
Das Buch beginnt mit Biographien von Kent und Pierre Schmidt, bringt dann den Standpunkt Pierre Schmidts zu dem Thema Gesundheitsbegriff, Krankheit, Heilung und Ähnlichkeitsgesetz, bespricht die Grundsätze der Kent`schen Schule wie Pierre Schmidt sie lehrte (Symptomenaufnahme, Befragen des Patienten, Gesamtheit der Symptome bzw. nur der Charakteristika, pathognomonische Symptome, Symptomenarmut und Symptomenfülle, eliminierende Symptome, Hierarchisation usw.). Den Mittelteil bildet das Kapitel „Goldkörner der Materia Medica", worin sich wertvolle Hinweise für die Praxis finden – Spotlights, an welchen man ein Medikament erkennen kann.
Im letzten Drittel wird anhand vieler Fälle die Arbeitsweise Pierre Schmidts dargestellt.

1. Biographien
1.1. Lebenslauf von James Tyler Kent
1.2. Lebenslauf von Pierre Schmidt
2. Homöopathische Lehrsätze
2.1. Gesundheit
2.2. Krankheit
2.3. Heilung
3. Kentismus
3.1. Kentismus
3. 2. Die 12 Beiträge von Kent zur Homöopathie
3.3. Die 10 Vorteile der Homöopathie nach Pierre Schmidt:
4. Grundsätzliches über Arzneimittel
4.1. Homöopathisches Arzneibuch
4.2. Das homöopathische Arzneimittelwissen
4.3. Regeln der Heilung nach Hering
4.4. Weltbilder bestimmen die Behandlung
5. Symptome des Kranken
5.1. Symptomaufnahme
5.2. Befragen des Patienten:
5.3. Gesamtheit der Symptome oder nur der Charakteristika?
5.4. Pathognomonische Symptome
5.5. Symptomarmut und Symptomfülle:
5.6. Eliminierende Symptome:
5.7. Hierarchisierung:
5.8. Repertorien und Repertorisation:
6. Miasmenlehre
7. Goldkörner der Materia Medica nach Pierre Schmidt
7.1. Mineralien:
7.2. Pflanzliche Arzneimittel:
7.3. Tierische Arzneistoffe
7.4. Nosoden:
8. Wirksamkeit homöopathischer Behandlung: