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„Austherapiert“ ist eine schulmedizinische Diagnose, die nicht im gleichen Maße für die Homöopathie gilt.
Solange die Lebenskraft eines Menschen ansprechbar ist, kann die Homöopathie eine positive Veränderung bewirken. Und selbst wenn Heilung nicht mehr möglich ist, können wir doch zur Linderung der Beschwerden und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Die Falldarstellungen im aktuellen Heft legen Zeugnis davon ab, was mit Hilfe der Homöopathie noch möglich ist, wenn die Schulmedizin einen Menschen aufgegeben hat.
Inhalt:
- Krebs im Endstadium? Zustand Zökum- und Mamma-Karzinom von Josef-Karl Graspeuntner
- Therapieresistenes chronisches Erbrechen. Schnelle Hilfe Durch die Homöopathie von Margaretha Petruck
- "Menyanthes zeigt Wirkung" Ein Patient mit Spasmus hemifacialis von Dr. med. Joachim Mayer-Brix
- Austherapiert, aber zufrieden. Multisystematrophie, atypisches Parkinsonsyndrom von Gabriele Bengler
- Mehr als Krücken zur Bewältigung des Alltags. Was die Homöopathie zu leisten vermag von Dr. med. Ernst Trebin
- "Wenn sie ihm Hirn zurückgeben können, machen Sie das!" Behandlung eines "aussichtslosen" Falles von Matthias Strelow
- FORSCHUNG Wissenschaft und Homöopathie. Zum aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung von Roger Rissel
- Auf den Punkt gebracht von Dr. med. Ernst Trebin
- LERNEN Verzweiflung um die Genesung. Streptokokkinum, der homöopathische Joker von Dr. med. Andreas Tilch
- REZENSIONEN:
Von der Urangst zur Verbundenheit von Adreas Tilch
Ratgeber Polyneuropahie und Restless Legs von Christian Schmincke
VORSCHAU Homöopathie Zeitschrift 1-2023:
Titelthema: Long Covid - Langzeitfolgen von Viruserkrankungen
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