Schwerpunkte praktischen Vorgehens. Mit Repertorium und dem kleinen Frageschema von Kent. Repertorium für den Kinderarzt. Anamneseerhebung in der kinderärztlichen Praxis. Darstellung der wichtigsten Arzneimittel für die Kinderheilkunde.
Wichtig für die Pädiatrie. Dank der klaren Gliederung werden Sie schnell fündig: Anamnese, Repertorisation, Potenzen, Patientenführung. Anschauliche Erörterung einiger wichtiger Mittel, Sonderfälle. Mit 7 Abbildungen
Das vorliegende Buch ist in drei größere Abschnitte unterteilt:
Teil A: Die Besonderheiten einer homöopathischen Kinderpraxis gibt Auskunft über die günstigste Form der Praxisführung, die richtige Anamneseerhebung, die schnellste und sicherste Möglichkeit der Arzneimittelfindung und die richtige Wahl der Potenz.
Teil B: Die homöopathische kinderärztliche Praxis wurde bewußt auf die Darstellung der wichtigsten homöopathischen Polychreste eingeschränkt. Bei der Schilderung der Arzneimittelbilder wurde auf eine allzu strenge Einteilung im Sinne des sonst üblichen Kopf-zu-Fuß-Schemas verzichtet, was mehr dem Ablauf der täglichen Praxis entspricht.
Teil C: enthält ein für den homöopathischen Kinderarzt wichtiges Kapitel über „Die infantile Zerebralparese" sowie einen kurzen Fragebogen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur l. Auflage
Einleitung
Liste der Autoren mit Kennziffern
A. Die Besonderheiten einer homöopathischen Kinderarztpraxis
1. Der Praxisablauf
2. Die Fallaufnahme
2.1 Allgemeine Betrachtungen
2.2 Die homöopathische Anamnese
2.2.1 Wichtige Voraussetzungen für eine richtige homöopathische Anamnese
2.2.2 Beispiele für die Erstkonsultation.
2.3 Die biographische Anamnese
2.3.1 Fallbeispiel
3. Die Bedeutung der Zeichen als Bestandteil der Gesamtperson
3.1 Vorbemerkung
3.2 Die für den Kinderarzt wichtigsten Zeichen (Repertorium)
4. Die fieberhaften Erkrankungen im Kindesalter
4.1 Homöotherapie bei Fieberzuständen
4.1.1 Plötzliches Fieber
4.1.2 Allmähliches Fieber
5. Die Wahl der richtigen Potenz und die Darreichungsform
6. Prognose aus der Reaktion auf die erste Gabe
und die zweite Verschreibung
6.1 Beobachtungen auf die erste Gabe
6-1.1 "Die FolgeriiTxgeTi. der ge-mad-tteii- BeobE».ctvtnr>.g,e.r».
6.2 Kernsätze zur zweiten Verschreibung
B. Die homöopathische kinderärztliche Praxis
Einleitung: Die häufigsten und somit wichtigsten homöopathischer Arzneien für den Kinderarzt
l. Arsenicum albuni
Arzneimittelbild
2. Calcium carbonicum H
Arzneimittelbild
3. Calcium phosphoricum
Arzneimittelbild
4. Causticum
Arzneimittelbild
5. Dulcamara
Arzneimittelbild
6. Lycopodium
Arzneimittelbild
7. Natrium muriaticum
Arzneimittelbild
8. Phosphor
Arzneimittelbild
9. Pulsatilla
Arzneimittelbild
10. Sepia
Arzneimittelbild
11. Silicea
Arzneimittelbild
12. Sulfur
Arzneimittelbild
C. Anhang
l. Die infantile Zerebralparese
1.1 Homöotherapie bei Risikokindern
1.2 Probleme der „Kopfkontrolle"
1.2.1 Die homöopathische Behandlung
2. Fragebogen zur homöopathischen Fallbearbeitung
2.1 Einleitende Bemerkungen
2.2 Das kleine Frageschema von Kent
Literatur
Sachverzeichnis