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Vithoulkas, Georgos: 
Die wissenschaftliche Homöopathie Theorie und Praxis

Artikelnr.: 80105
Zustand: Antiquariat
59.95 €
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 39,00

Ein moderner Klassiker unter den Homöopathie-Lehrbüchern:
Komplett überarbeitet, stellt die Neuausgabe der "Wissenschaftlichen Homöopathie" die eigenwillige und zeitlos faszinierende Therapiemethode von Georgos Vithoulkas vor.
Im Zentrum steht die Essenz seiner jahrzehntelangen Erfahrung als homöopathischer Therapeut.
Besonderes Gewicht liegt auf der Klärung der Grundbegriffe des homöopathischen Heilens, der Arzneimittelfindung und der Langzeitstrategie.
Nicht nur Einsteigern bietet das Buch einen lohnenden Zugang zur klassischen Homöopathie aktueller Prägung. Zahlreiche Fälle aus der Praxis von Vithoulkas machen den Band zu einer spannenden Lektüre auch für erfahrene Homöopathen.

Inhaltsverzeichnis:

I Theoretische Grundlagen

1. Gesetze und Prinzipien des Heilens
1.1 Der Mensch in seiner Umwelt
1.1.1 Abwehrgefüge gegen krankmachende Stimuli
1.1.2 Umweltreize und Reaktionstypen
1.1.3 Tätigkeiten des gesunden Organismus
1.2 Die drei Seins-Ebenen des Menschen
1.2.1 Geistige Ebene
1.2.2 Emotionale Ebene
1.2.3 Physische Ebene
1.3 Definition und Maßstab der Gesundheit
1.4 Der Mensch als komplexe Ganzheit
1.4.1 Abwehrsymptome
1.4.2 Einflüsse auf das Abwehrgefüge
1.4.3 Schwerpunkt der Störung
1.4.4 Verlaufsbahnen bei Krankheiten, Embryologie
1.5 Die Lebenskraft
1.5.1 Das Wirken der Lebenskraft beim Erkranken des Organismus
1.5.2 Abwehrgefüge als Aspekt der Lebenskraft
1.6 Das Gesetz der Heilung
1.6.1 Therapeutisches Agens
1.6.2 Gesamtheit der Symptome
1.6.3 Das Ähnlichkeitsgesetz
1.6.4 Samuel Hahnemann
1.7 Homöopathische Arzneimittel
1.7.1 Arzneimittelprüfung
1.7.2 Therapeutische Wirkung auf das dynamische Feld
1.7.3 Arzneimittelpotenzierung
1.8 Dynamische Wechselwirkungen von Krankheiten
1.8.1 Akute Krankheiten
1.8.2 Unterdrückende Therapien
1.8.3 Impfungen
1.9 Prädisposition für Erkrankungen
1.9.1 Miasmenlehre Hahnemanns
1.9.2 Chronische Schwächung des Abwehrgefüges (Empfindlichkeit)
1.9.3 Prädispositionsschichten
1.9.4 Miasmatische Behandlung

II Praktische Grundlagen
Einleitung
2 Arzneimittelfindung und Verschreibung
2.1 Entstehung eines homöopathischen Mittels
2.1.1 Arzneiprüfung am Gesunden
2.1.2 Vorbereitung für eine Arzneiprüfung
2.1.3 Das Experiment
2.1.4 Arzneimittellehre (Materia Medica)
2.2 Herstellung eines homöopathischen Mittels
2.2.1 Herkunft und Bearbeitung der Rohstoffe
2.2.2 Standardisierte Arzneimittelzubereitung
2.2.3 Nomenklatur
2.2.4 Hahnemanns Beschreibung der Herstellung von Causticum
2.2.5 Hahnemanns Beschreibung der Verreibung (Trituration)
2.3 Sachgemäße Handhabung des homöopathischen Mittels und Störfaktoren
2.3.1 Wirksames Verabreichen eines Arzneimittels
2.3.2 Antidotierung
2.4 Fallaufnahme (Anamnese)
2.4.1 Rahmenbedingungen
2.4.2 Ermitteln der Symptome
2.4.3 Aufschreiben der Symptome
2.4.4 Schwierige Fälle
2.4.5 Anamnese im akuten Fall
2.5 Bewerten der Symptome
2.5.1 Gewichtung von Symptomen
2.5.2 Das homöopathische Repertorium
2.6 Fallanalyse und Erstverordnung
2.6.1 Prognostische Beurteilung des Falles
2.6.2 Fallanalyse für Anfänger
2.6.3 Fallanalyse für Fortgeschrittene
2.6.4 Wahl der Potenz
2.6.5 Einzelmittel
2.7 Zweite Konsultation und Folgeverschreibung
2.7.1 Die Zeitspanne zwischen den Konsultationen
2.7.2 Ablauf der zweiten Konsultation
2.7.3 Homöopathische Erstverschlimmerung (Reaktionsphase)
2.7.4 Bestandsaufnahme bei der zweiten Konsultation

3 Langzeitstrategie ((long term management))
3.1 Prinzipien der konstitutionellen Behandlung
3.1.1 Grundregeln
3.1.2 Anwendung der Grundregeln
3.1.3 Patienten mit starkem Abwehrgefüge
3.1.4 Patienten mit schwerer miasmatischer Vorbelastung
3.1.5 Unheilbare Patienten
3.2 Reaktionstypen vier bis sechs Wochen nach der Erstverordnung
3.3 Akute Erkrankungen während der konstitutionellen Behandlung
3.3.1 Gruppe A: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung
3.3.2 Gruppe B: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung
3.3.3 Gruppe C: Rezidivierende akute Erkrankungen als Ausdruck der chronischen Krankheit
3.3.4 Gruppe D: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, zu Beginn der Behandlung, im weiteren Verlauf
3.3.5 Gruppe E: Rezidivierende interkurrente Infekte als Zeichen dafür, dass die nächst höhere Gesundheitsstufe noch nicht erreicht ist
3.4 Komplizierte Fälle
3.4.1 Homöopathisch verdorbene Fälle
3.4.2 Allopathisch geschädigte oder unterdrückte Fälle
3.4.3 Patienten im Endstadium
3.4.4 Vom Sinn bewussten Sterbens
3.5 Sozioökonomische und politische Folgerungen

III Anhang
Arsenicum album

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