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Eichenmüller, Helmut: 
Was führt Sie zu mir? - Die Kunst der chronischen Anamnese und der Gesprächsführung in der Homöopathie

Artikelnr.: 87744
Zustand: Buchpreis gebunden
 19,95

Die Kunst der chronischen Anamnese und der Gesprächsführung in der Homöopathie

In diesem Ratgeber finden sich zahlreiche Tipps und Hinweise, wie die Genauigkeit der Anamnese verbessert werden kann. Dabei geht es im Wesentlichen um folgende Fragen:

  • Wie kann ich den Patienten besser verstehen und damit das "zu Heilende " (Organon) klarer erkennen?
  • Welche Anweisungen zur Fallaufnahme hat Hahnemann uns vorgegeben, und wie kann ich diese in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden?
  • Wie gewinne ich das Vertrauen des Patienten?
  • Wie gehe ich mit "schwierigen" Patienten um?
  • Wie beeinflusst meine innere Haltung als Homöopath - auch unbewusst - meine Wahrnehmung und den Gesprächsverlauf und damit zwangsläufig auch das Ergebnis der Fallaufnahme?

Helmut Eichenmüller führt seit 1986 eine Praxis für klassische Homöopathie in Nürnberg und ist darüber hinaus als Dozent in der Ausbildung von Homöopathen tätig.

Auf der Grundlage von 20 Jahren Praxiserfahrung vermittelt der Autor weit reichende Einsichten und bietet zudem vielfältiges Übungsmaterial sowohl für Studenten als auch für erfahrene Homöopathen.

Inhaltsverzeichnis:

0. Anleitung zur Nutzung des Buches Wege des Lernens

1 Was braucht es für die Anamnese?
1.1: Zeitlicher und räumlicher Rahmen

2.2: Stellenwert der Anamnese

A 3: Grundfähigkeiten für eine gute Anamnese

A 4: Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose
...oder von der (Un-) Fähigkeit "vorurteilslos" zu beobachten Wahrnehmung versus Interpretation ?

A 5: Beziehung und Ähnlichkeit in der Anamnese.

A 6: Treue im Aufzeichnen des Krankheitsbildes Übungen zu
Kapitel A.

B. Die Anamnese
B 1: Der erste Kontakt - Es geht los

B 2: Information und Aufklärung

B 3: Die Spontananamnese
B 3.1: Spontananamnese Ebbe -und der Rest war Schweigen B 3.2: Spontananamnese Flut- rette sich wer kann
B 3.3: Befragung zum Spontanbericht

B 4: Ergänzende Befragung - die Gesamtheit der Symptome.
B 4.1: Vom Kopf bis zum Fuß
B 4.2: Allgemeines
B 4.3: Familien- und Sozialanamnese
B 4.4: Gemüts - und Geistessymptome
B 4.4.1. Zur Bedeutung der Gemütssymptome

B 5: Körperliche Untersuchung
B 5.1: Allgemeine Untersuchung
B 5.2: Spezifische Untersuchung

B 6: Abschluss der Anamnese

C. Sprache als Werkzeug
C 1: Was meinen die Wörter?

C 2: Kongruenz und Inkongruenz

C 3: Sprache und Repräsentationssysteme

C 4: Gute Fragen - Schlechte Fragen

D. Sackgassen der Kommunikation

E. Unsere Filter

F. Anamnese bei besonderen Personengruppen
F 1: Kinderanamnese:

F 2: Anamnese mit älteren Patienten

F 3: Anamnese mit traumatisierten Patienten

G. Weite(re) Dimensionen der Anamnese
G 1: Das eigene Körpergefühl als Wahrnehmungsorgan

G 2: Ebenen der Ähnlichkeit

G 3: Jenseits des Alltäglichen

G 3.1: Malen
G 3.2: Arbeit mit Puppen
G 3.3: Trancen
G 3.4: Aufstellungsarbeit

G 4: Weite und Tiefe der Anamnese

 

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