von Dr. med. Uwe Friedrich ist Facharzt für Chirurgie/ Unfallchirurgie, Allgemeinmediziner, Homöopath und leitender Arzt an der Hahnemann Praxisklinik Baltrum.
Krebs ist homöopathisch behandelbar, begleitend zur Schulmedizin oder auch als eigenständige Therapie.
Dr. Uwe Friedrich gibt in seinem Buch einen Einblick in die Behandlungsstrategien der homöopathischen Krebsbehandler von Hahnemann bis in unsere Zeit und erläutert seine eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen – verständlich, übersichtlich und umfassend.
Das Buch veranschaulicht systematisch und strukturiert die Grundlagen des komplexen und vielschichtigen Vorgehens in der homöopathischen Krebsbehandlung.
INHALTSVERZEICHNIS:
Einleitung 1. Die homöopathischen Krebsbehandler
1.1. Einführung
1.2. Hahnemann
1.2.1. Lokalübel
1.2.2. Einseitige Krankheiten
1.2.3. Die Schichten der Krankheit
1.2.4. Die unähnlichen Krankheiten
1.2.4.1. Stärkere ältere Krankheiten
1.2.4.2. Stärkere neue unähnliche Krankheit
1.2.4.3. „Complizirte“ Krankheiten
1.2.5. Hahnemann und Krebs
1.3. Homöopathische Krebsbehandler nach Hahnemann
1.3.1. Clemens Maria Franz von Bönninghausen
1.3.2. Constantin Hering
1.3.3. James Tyler Kent
1.3.4. Arthur Hill Grimmer
1.3.5. James Compton Burnett
1.3.5.1. Der Haltepunkt
1.3.5.2. Pathogenese
1.3.5.3. Prinzipielles Vorgehen bei Burnett
1.3.5.4. Vermächtnis
1.3.6. John Henry Clarke
1.3.7. Eli G. Jones
1.3.8. Anton Nebel
1.3.9. Emil Schlegel
1.3.10. „Zwischenzeit“
1.3.11. A.U. Ramakrishnan
1.3.12. Ramanlal Patel
1.3.13. Dario Spinedi
1.3.14. R.S. Pareek und Alok Pareek
1.3.15. Weitere Methoden
2. Die homöopathische Krebsbehandlung
2.1. Grundsätzliches der homöopathischen Krebsbehandlung
2.1.1. Anamnese
2.1.2. Die Führung des Falles
2.1.3. Dosierung
2.1.3.1. Urtinkturen und niedrige D-Potenzen
2.1.3.2. Plussen
2.1.3.3. Schema
2.1.3.4. Höhere C-Potenzen
2.1.3.5. Q-Potenzen
2.1.3.6. Schemata
2.1.3.7. Reaktionen auf Q-Potenzen
2.1.3.8. Schema
2.1.3.9. Lokale Anwendungen
2.1.3.10. Nasale und perkutane Anwendung
2.1.4. Grundsätzliches zur Mittelfindung
2.1.5. Das Vorgehen nach der Mittelgabe
2.1.5.1. Überprüfung der Mittelwirkung
2.1.5.2. Bewertung der Symptome während der Behandlung
2.2. Die primäre homöopathische Krebsbehandlung
2.2.1. Rundum-Mittel
2.2.2. Tumororientierte Behandlung
2.2.3. Bedeutung der Wachtumsgeschwindigkeit des Tumors
2.2.4. Eröffnung des Falles
2.2.5. Schock
2.2.6. Schema
2.3. Die sekundäre homöopathische Krebsbehandlung
2.3.1. Nach Operation
2.3.2. Nach weiteren schulmedizinischen Maßnahmen
2.3.3. Psychische Verletzung
2.3.4. Körperliche Verletzung
2.3.5. Bestrahlungsfolgen
2.3.6. Chemotherapiefolgen
2.3.7. Während schulmedizinischer Maßnahmen
2.3.8. Schema
2.4. Besonderheiten bei rezidivierten Tumoren
2.5. Besonderheiten bei metastasierten Tumoren
2.5.1. Prinzipielles Vorgehen
2.5.2. Metastasenmittel
2.5.3. Schwierigkeiten
2.6. Behandlung der Metastasen
2.6.1. Dosierung bei Metastasen
2.6.2. Schema
2.6.3. Organbezogene Besonderheiten der Metastasenbildung
2.6.3.1. Gehirn
2.6.3.2. Leber
2.6.3.3. Lunge
2.6.3.4. Knochen
2.6.3.5. Pleura und Peritoneum
2.6.3.6. Metastasenmittel
2.7. Die homöopathische Schmerzbehandlung bei Krebs
2.7.1. Schema
2.7.2. Homöopathische „Schmerzmittel“
2.7.3. Dosierung
2.7.4. Materia medica der homöopathischen Schmerzmittel
2.7.4.1. Die Mittel
2.7.4.2. Tabelle der Schmerzmittel
2.8. Miasmen und Nosoden in der Krebsbehandlung
2.8.1. Pathogenetische Mittel
3. Adjuvante pharmakologische Therapien
3.1. Ergänzungen der homöopathischen Krebstherapie
3.1.1. Bewährte naturheilkundliche Mittel
3.1.1.1. Die Mittel
3.1.1.2. Tabelle der bewährten naturheilkundlichen Mittel
3.1.2. Nahrungsergänzungsmittel
3.1.3. Pflanzenheilkundliche Unterstützung
3.1.4. Potenzierte Karzinogene
3.1.5. Äußerliche Anwendung
3.1.6. „Heroische Gaben“
3.1.7. Schüßler Salze
4. Nachwort
5. Anhang
Fallverzeichnis
Tabellen Schemata
Literatur
Sachverzeichnis
